Umwelt schonen hört sich erst einmal einfach an. Doch wie wir festgestellt haben, ist es wesentlich mehr als zum Beispiel auf Insta einfach mal einen Post zu diesem Thema mit einem Herzchen zu markieren. Ein Like reicht nicht, denn wir müssen auch außerhalb der digitalen Welt handeln. Genau darum ging es bei dem Umweltprojekt an der Isar, das von Herrn Keitel, einem bekannten Künstler aus München (siehe www.deine-isar.de) angeboten und durchgeführt wurde. Die Klassen 7 bis 10 des Lernhauses MINT haben sich unter anderem mit dem Thema Plastik auseinandergesetzt und nach eigenen Berechnungen erfahren, wie schnell zum Beispiel eine Plastikflasche in unseren Meeren landen kann und erst von Meeresbewohnern und schließlich von uns Menschen als Mikroplastik wieder aufgenommen wird. Das Ausmaß des Schadens, welchen dieser Kreislauf in unserem Körper anrichtet, ist noch ungewiss. Fest steht allerdings jetzt schon, dass wir umdenken müssen, wenn wir unsere Umwelt retten wollen. Wir sind sehr dankbar und froh, so viele wertvolle Informationen mitzunehmen und vielleicht macht es bei dem einen oder anderen Klick, nicht nur auf dem Smartphone, sondern auch im Kopf.